2017 - Schönauer Blues Brothers

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Zwei Brüder in Anzug mit Sonnenbrillen, eine Bluesband und ein verdammt guter Soundtrack – mehr braucht die Geschichte der Blues Brothers nicht, um auch nach über 30 Jahren immer noch erfolgreich zu sein. Nach den Jahren 2011 und 2012 hat es 2017 eine Neuauflage der „Schönauer Blues Brothers“ gegeben.
Im Rahmen der Wiesentäler Kulturwoche in Schönau im Schwarzwald wurde in acht Aufführungen im Oktober gerockt und gejammt was die Bluesband hergab.

Die Tourdaten 

  • 6. Oktober 2017 um 20 Uhr (geschlossene Gesellschaft)
  • 7. Oktober 2017 um 20 Uhr
  • 13. Oktober 2017 um 20 Uhr
  • 14. Oktober 2017 um 20 Uhr
  • 20. Oktober 2017 um 20 Uhr
  • 22. Oktober 2017 um 19 Uhr
  • 27. Oktober 2017 um 20 Uhr
  • 29. Oktober 2017 um 19 Uhr
Gruppenfoto BluesBrothers
Die Akteure freuten sich auf den Start der Aufführungen!

„Mission“ beendet

„Flip, Flop & Fly..."- Haben Sie auch mitgesungen und mitgewippt oder gar mitgetanzt? Was ja ausdrücklich erwünscht war. Die Blues Brothers im Schönauer Bürgersaal haben ihre „heilige Mission“ im Rahmen der 3. Wiesentäler Kulturwochen beendet, hier ist noch ein wenig Statistik:

  • 8 Aufführungen, davon 1 Aufführung ohne Einnahmen
  • mehr als 1.000 Zuschauer
  • 9 Schauspieler
  • 10 Musiker
  • 8 Tänzerinnen
  • Gesamtleitung, Künstlerischer Leiter und „Jake“: Mehmet Ermis
  • Muikalischer Leiter: Moritz Seger
  • Leitung Tanz: Miriam Karle
  • 21 Lieder wurden live gespielt
  • 800 Laugenstangen der Bäckerei Gutmann
  • Musik- und Lichtanlage gemeinsam von der Stadt Schönau (Gymnasium), Band, EWS Schönau
  • in Licht und Ton wurden die Aufführungen professionell gesetzt von Mike Hellmann und Alexander Schlachta
  • die Band hat zwischen 40 und 50 Stunden geprobt
  • die Schauspieler haben zwischen 30 und 40 Stunden geprobt
  • es gab 4 große gemeinsame Proben
  • 100 Plakate
  • 1.000 Din A 4-Flyer
  • creatives Marketing sowie charmante Moderation bei den Aufführungen: Daniela Hammerlik
  • der Musiker Johannes Asal und „Reverend“ und Musiker Boris Teichmann futterten in der Probenphase allein etwa zehneinhalb Kilo Gummibärchen
  • Vorverkauf: ein „Ziel“ von Gesamtleiter Mehmet Ermis wurde nicht erreicht: dass alle Aufführungen vor der Premiere ausverkauft sind (Vorverkaufsbeginn war am 1. September), die letzten 68 Karten von über 1.000 Karten gingen aber nach den ersten Aufführungen schnell weg
  • Die Kartennachfrage und in Folge dessen auch das Kontigent lag bei der Tourist-Information Schönau um etwa fünf Prozent höher als die in Todtnau
  • 4 bis 5 Friseurinnen und ein Friseur des Friseurtems Drändle-Vollmer je Aufführung
  • die Freitage waren umsatzstärker als die Samstage oder Sonntage
  • an den letzten beiden Sonntagen sind die meisten Zugaben eingefordert worden
  • unvermutet kam noch ein TV-Sender zu einer Aufführung – Baden TV
  • der schöne Beitrag wurde auch in Brasilien wahrgenommen übers Internet
  • das Orga-Team war stets zur richtigen Stelle: Anja Ermis, Emma Ermis, Maureen Lais, Karin Maier (PR), Esther Ruch, Santha Zeiher, Sven Zeiher
  • 9. Dezember – Erlösübergabe mit Abschlussfest für die Akteure
  • allein circa zwölf Stunden hat Mehmet Ermis Rad schlagen geübt – zu sehen gewesen als "Jake" im schwarzen Anzug bei "Everybody needs somebody"
  • die Alterszusammensetzung war bunt gemischt - 13 bis 65 Lebensjahre umfasste die Truppe

Ein großes Dankeschön an die Sponsoren (in alphabetischer Reihenfolge):

  • Autohaus Teichmann
  • Bäckerei Gutmann
  • Haarmode Drändle-Vollmer
  • Hammerlik – Bad, Blech- und Heiztechnik
  • Konfitürenmanufaktur Alfred Faller
  • Maler Asal
  • Sparkasse Wiesental
  • Stib-Gritsch Getränke
  • Volksbank Freiburg
  • Zahoransky

und hinter der Theke an:

  • Black Magic Team des Gymnasiums Schönau
  • FC Schönau – Alte Herren
  • FC Schönau – Aktive
  • Harmonika-Club Schönau

und an die, ohne es auch nicht gegangen wäre:

  • Stadt Schönau im Schwarzwald, allen voran Bürgermeister Peter Schelshorn für die tolle Unterstützung von Anfang an
  • Freiwillige Feuerwehr Schönau, die ganze Truppe mit 35 Leuten
  • Familien, Freunde und Bekannte

Schönauer Blues Brothers erspielten insgesamt 12.000 Euro für den guten Zweck

Mission beendet. Guter Zweck mehr als erfüllt. Die Spenden (insgesamt: 12.000 Euro!), der für einen guten Zweck aufgeführten stets ausverkauften Shows der Schönauer Blues Brothers, wurden übergeben. Über eine Spende von 6.000 Euro durfte sich die Mensa des Gymnasiums Schönau freuen, je 2.000 Euro gingen an die Kirchliche Sozialstation Oberes Wiesental sowie je an die Ortsvereine des Deutschen Roten Kreuzes in Todtnau und in Schönau.
Alle Akteure feierten den guten Ab-Schluss mit den “Spendenübernehmern“ beim Team von Pit Löw in der Stadiongaststätte (FC Schönau-Vereinsheim) in Schönau. Mehmet Ermis, künstlerischer Leiter und mitreißender Initiator der Schönauer Blues Brothers, sagte zum „Zieleinlauf“ der Schönauer Blues Brothers mit Musikern, Tänzerinnen und Schauspielern sowie Team aus der Region erklärte das Projekt nebst zahlreichen Anekdoten für die Gäste mit Beginn der Überlegungen vor etwa einem Jahr mit bereits erfolgreichen Aufführungen 2011 und 2012, das Aquirieren der Akteure, die allein für „Gottes Lohn“ sowie Ruhm und Ehre tätig werden würden, mit 60 bis 70 Prozent bestehenden Liedern, dem Zusammenwirken von zwei bis drei Generationen, Unterstützung von Schönaus Bürgermeister Peter Schelshorn von Anfang an -Aufführungen im Rahmen der 3. Wiesentäler Kulturwochen im Bürgersaal in Schönau-, Casting im Rathaus in Schönau, eigenen Gesangsstunden, großer Resonanz der Leute hinterher („Alle sind Stars, alle sind bekannt“, sagte Mehmet Ermis augenzwinkernd), Probenbeginn im Februar und gemeinsame Proben der drei Gruppen – Band unter musikalischer Leitung von Moritz Seger, Tänzerinnen unter Leitung von Miriam Karle und Schauspieler unter Leitung von Mehmet Ermis – ab September, professionellem Licht (Mike Hellmann), und Ton (Alexander Schlachta) und nicht zuletzt Alexis Camara als „Stimme des Abends“ mit acht Aufführungen (sieben verkauften Aufführungen) und Beteiligung der gesamten Familie Ermis. Mehmet Ermis verwies auf den allgegenwärtigen und alles andere als selbstverständlichen Benefizgedanken - „Das ist eigentlich die tolle Geschichte hinter der Geschichte.“ Demzufolge gab es auch Applaus der Akteure für sich selbst. Eine kleine Gruppe habe beschlossen, wer die Spenden erhält.
Wichtig gewesen sei unter anderem, dass das Geld in der Region bleibt, allerdings nicht ausschließlich in Schönau. Als Geschenk und als Andenken für alle Mitwirkenden gab es eine DVD der Premiere und eine CD. Der „tv-verdächtig“ sensationelle und verkleidete Polizeimann/Commander Bernhard „Pi“ Steinebrunner überreichte an Gesamtleiter Mehmet Ermis ein gerahmtes Bild der Truppe von der Generalprobe und sprach für alle Akteure: stolz darauf zu sein wie jeder Mitwirkende, dass er dem Team angehörte.   Die Schönauer Blues Brothers leben weiter in der Erinnerung der Akteure und Besucher.  

Spendenübergabe
Über eine Spende von 6.000 Euro der Aufführungen der Schönauer Blues Brothers darf sich die Mensa des Gymnasiums Schönau freuen, je 2.000 Euro gehen an die Kirchliche Sozialstation Oberes Wiesental sowie je an die Ortsvereine des Deutschen Roten Kreuzes in Todtnau und in Schönau.

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Dienstag                    
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Donnerstag
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Achtung:

Um längere Wartezeiten zu verhindern, bitten wir Sie weiterhin für Dienstleistungen im Bürgerservice einen Termin zu vereinbaren (07673 8204-34).

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